1.3.
bis
26.3.
Ausstellung: „Aufklärung und Aufregung –
50 Jahre Schwule und Lesben in der BRAVO“

Referent: Erwin In het Panhuis (Centrum Schwule Geschichte, Köln)
 
Logo Bibliothek Zentral- bibliothek
Stadtplan DuisburgDüsseldorfer Straße 5-7
Duisburg-City
Öffnungszeiten: Mo: 14 - 19 Uhr / Di - Fr: 11 - 19 Uhr / Sa: 11 - 16 Uhr Eintritt frei
BRAVO ist Europas bekanntestes Jugendmagazin und hat bereits mehrere Generationen von Jugendlichen aufgeklärt. Eine wissenschaftliche Untersuchung zum Bild von Lesben und Schwulen in der BRAVO fehlte bislang. Erwin In het Panhuis vom Centrum Schwule Geschichte in Köln hat 2700 BRAVO-Hefte zu lesbisch-schwulen Themen ausgewertet. Über 1000 gefundene Beiträge hat er analysiert. Die Studie dokumentiert den weiten Weg der Aufklärung über Homosexualität unter Jugendlichen von den 1950er-Jahren bis heute. Die Ergebnisse sind nicht immer schmeichelhaft für die BRAVO.

Homosexualität, zunächst ein Tabu, wurde erst ab Mitte der 1960er-Jahre zum Thema – als krankhafte Abweichung vom Normalen und um die Jugend vor Verführern zu warnen. Ab 1969 kam mit „Dr. Sommer“ die sexuelle Offenheit. Als dieser 1972 gleichgeschlechtliche Erlebnisse schilderte (u.a. seine eigenen), wurde BRAVO auf den Index der jugendgefährdenden Schriften gesetzt und stand kurz vor dem Aus.
Erwin In het Panhuis
Den Anstoß für einen der ersten Beiträge über Homosexualität und Popmusik boten 1979 „Village People“ mit ihrem Hit „Y .M.C.A.“. Mit „Smalltown Boy“ wurde Jimmy Somerville 1984 zu einer wichtigen Gallionsfigur der jungen Schwulenbewegung. Das große Schweigen war nun endgültig vorbei.

Wenn sich heute homosexuelle Jugendliche in BRAVO nackt fotografieren lassen und sexuelle Erlebnisse schildern, erinnert nichts mehr an den schwierigen Weg der Emanzipation. Die neue Ausstellung des Centrums Schwule Geschichte zeigt diesen Weg exemplarisch an eindrucksvollen Beiträgen, Original-Heften und Star-Schnitten aus 50 Jahren BRAVO auf. Die Sammlung dokumentiert kritisch den Umgang der bekanntesten deutschen Jugendzeitschrift mit dem Thema Homosexualität und ist nun erstmals im Ruhrgebiet zu sehen.
Weitere Infos: www.schwubile.net
Veranstalter:
SchwuBiLe-Alumni in Zusammenarbeit mit
Centrum Schwule Geschichte, AkDuLuS e.V. und Archiv der Jugendkulturen
Do 1.3.
19:30 Uhr
Ausstellungseröffnung: „Aufklärung und Aufregung –
50 Jahre Schwule und Lesben in der BRAVO“

Referent: Erwin In het Panhuis
(Centrum Schwule Geschichte, Köln)
 
Logo Bibliothek Zentral- bibliothek
Stadtplan DuisburgDüsseldorfer Straße 5-7
Duisburg-City
Eintritt frei
Der BRAVO-Experte und Ausstellungsmacher Erwin In het Panhuis eröffnet die informative und bewegen- de Schau in der Stadt- bibliothek und führt exem- plarisch zum Thema „Sexualaufklärung” durch die Ausstellung. Sie doku- mentiert kritisch den Um- gang der bekanntesten deutschen Jugendzeit- schrift mit dem Thema Homosexualität.Erwin In het Panhuis
Weitere Infos: www.schwubile.net
Veranstalter:
SchwuBiLe-Alumni in Zusammenarbeit mit
Centrum Schwule Geschichte, AkDuLuS e.V. und Archiv der Jugendkulturen
Fr 4.3.
22 Uhr
Logo GenderterrorGenderTerror
- Die Queer-Party im AZ Mülheim
Die Queer-Party findet an unregelmäßigen Terminen wieder statt. Alle A-Sexuellen, Lesben, Schwulen, Bi's, Trans*-Menschen, Intersexuellen, Queers und deren Freund_innen sind heute Abend wie immer herzlichst eingeladen.
 
Kommt ins AZ Mülheim und tanzt ab zu Indie, Wave, Rock und Elektro.

Dieses Mal geht der gesamte Eintritt als Soli-Spende nach Münster für die Gerichtskosten der AktivistInnen, die wegen ihres Protests gegen den christlich-fundamentalistischen „1000-Kreuze-Marsch” kriminali- siert werden.
 
Autonomes Zentrum (AZ)
Stadtplan DuisburgAuerstraße 51
Mülheim-City

Eintritt: 2 €



Mehr Infos hierzu:
gegen1000kreuze
.blogsport.de
Do 10.3.
18:00 Uhr
Treffen:
„Großes Alumni-Treffen aller Ex-StudentInnen der Duisburger Uni“

Die Duisburger Universität hat eine frisch gegründete Absolventen-Gruppe: Das „SchwuBiLe-Alumni“. Einige frühere Referenten des Duisburger AStA-Referates für Schwule, Bisexuelle und Lesben („SchwuBiLe“) haben sich zusammengetan, da sie quartalsweise etwas Sinnvolles für die Duisburger Szene tun möchten. Ein erster Schritt ist die Mitorganisation von Queer.Life.Duisburg 2011.
Wie es mit dem „SchwuBiLe-Alumni” weitergeht, hängt vielleicht auch von DIR ab. Wir freuen uns, wenn du zu unserem lockeren ersten Treffen mit Sekt und Schnittchen kommst – ganz unverbindlich natürlich; und ganz egal, ob du aktiv oder passiv bei uns mitmachen möchtest – frei nach dem alten SchwuBiLe-Motto: Mit Sekt macht auch Politik Spaß. Logo Schwubile
 
AStA-Keller, Uni Duisburg
Stadtplan DuisburgGebäude LF, Raum 030
Lotharstr. 65
Duisburg-Neudorf

Eintritt frei









Weitere Infos: www.schwubile.net
Do 10.3.
19:30 Uhr
Vortrag (in englisch):
„Die Queer-Bewegung in Osteuropa“
Referent: Tomasz Szypua
(Präsident der polnischen „Kampagne gegen Homophobie”, Warschau)
 
AStA-Keller, Uni Duisburg
Stadtplan DuisburgGebäude LF, Raum 030
Lotharstr. 65
Duisburg-Neudorf

Eintritt frei
Homo-AktivistInnen in Osteuropa haben einen schweren Stand. Gewaltsame Gegendemonstrationen zu lesbisch-schwulen Demonstrationen („Gay Pride“) sind dort völlig normal. Das traditionelle Wertesystem in stark christlich geprägten Gesellschaften lässt Akzeptanz von Schwulen und Lesben nicht zu. So wurde der Gay Pride in Warschau im letzten Jahr gewaltvoll angegriffen. Gestützt wird die homofeindliche Haltung in Polen von der katholischen Kirche nebst eigenem Radiosender. Tomasz Szypua
Tomasz SzypuaIn Belgrad – der Hauptstadt der Republik Serbien – bestand der Mob im vergangenen Jahr überwiegend aus jungen Männern, die, angeführt von orthodoxen Geistlichen, „Tod den Homosexuellen“ skandierten. Es flogen Steine und Molotowcocktails.


Tomasz Szypula informiert aus erster Hand über die Queer-Bewegung in Osteuropa. Er ist Präsident der polnischen „Kampagne gegen Homophobie“ und war bis zum vergangenen Jahr Mitglied im Vorstand von „ILGA Europe“, dem Zusammenschluss der Schwulen- und Lesbenverbände auf europäischer Ebene.

Weitere Infos: www.schwubile.netSchwuBiLe-Alumni
Veranstalter:
Rosa Luxemburg Stiftung NRW &
So 13.3.
20:30 Uhr
Film 1: Sascha
(Deutschland 2010, 101 Min., dt. Fassung, teilw. dt. UT)
Buch & Regie: Dennis Todorovic
» Film-Homepage
» Trailer
 
Darsteller: Saša Kekez, Tim Bergmann, u.a.
filmforum filmforum
Stadtplan DuisburgDellplatz 16
Duisburg-City
Eintritt: 6,50 € / erm.: 5,50 €
Foto Sascha  


Das Leben kann verdammt kompliziert sein! Erst recht, wenn man 19, schwul und heimlich verliebt ist in seinen Klavierlehrer. Schwulsein in Köln ist eigentlich kein Dilemma, es sei denn, man hatte noch kein Coming Out, wird von der Mutter als Konzertpianist und vom Vater für die Familienheimkehr nach Montenegro verplant.

Und wenn für den Vater Homosexualität eine große Schande und absolutes Tabu ist und der Klavierlehrer verkündet, für immer aus Köln weg zu gehen, dann wird

 
 
es höchste Zeit, Entscheidungen zu treffen, trotz aller Angst vor den Konsequenzen – und es gehört schon eine große Portion Mut dazu, endlich zu sich selbst zu stehen!
Foto Sascha
Fotos: Edition Salzgeber
  Foto Sascha
Saša ist ein Film über Immigranten in einer deutschen Großstadt, den Alltag einer Familie in einem multikulturellen Viertel, die Schwierigkeit, über sexuelle Neigung offen zu sprechen.
.
 
Do 17.3.
19:30 Uhr
Vortrag: „Aufklärung und Aufregung –
50 Jahre Schwule und Lesben in der BRAVO“

Referent: Erwin In het Panhuis (Centrum Schwule Geschichte, Köln)
 
BRAVO ist Europas bekanntestes Jugendmagazin und hat bereits mehrere Generationen von Jugendlichen aufgeklärt und deren Eltern aufgeregt. Eine wissenschaftliche Untersuchung zum Bild von Lesben und Schwulen in der BRAVO fehlte bislang.  
Logo Bibliothek Zentral- bibliothek
Stadtplan DuisburgDüsseldorfer Straße 5-7
Duisburg-City

Eintritt frei
Erwin In het Panhuis vom Centrum Schwule Geschichte in Köln hat 2700 BRAVO-Hefte zu lesbisch-schwulen Themen ausgewertet. Über 1000 gefundene Beiträge hat er den Themenbereichen Sexualauf- klärung, HIV/Aids, Film und Musik zugeordnet und analysiert. Die Studie dokumentiert den weiten Weg der Aufklärung über Homosexualität unter Jugendlichen von den 1950er-Jahren bis heute. Die Ergebnisse sind nicht immer schmeichelhaft für die BRAVO.

Erwin In het Panhuis
In seinem reich bebilderten Multimedia-Vortrag führt Erwin In het Panhuis unterhaltsam durch fünf Jahrzehnte Zeitgeschichte und klärt auch eine der beliebtesten Leserfragen mit der entsprechenden Antwort aus der BRAVO: „Wird man vom Onanieren schwul?“
Ausführliche Informationen gibt es online: www.schwubile.net

Veranstalter:
SchwuBiLe-Alumni in Zusammenarbeit mit dem Centrum Schwule Geschichte und AkDuLuS e.V.
Fr 18.3.
19:30 Uhr
Vor der Party: Speed-Dating für Single-Frauen

Nach wissenschaftlichen Studien braucht frau nur Sekunden, um zu wissen, ob sie ihr Gegenüber sympathisch findet und wiedersehen will oder nicht. Beim Speed-Dating habt ihr die Chance genau das auszuprobieren und viele unterschiedliche Frauen in kürzester Zeit zu „daten“.
 
Speed-Dating Ihr habt bei jeder Gesprächspartnerin 2 Minuten Zeit, sie kennen zu lernen. Nach Ablauf dieser Zeit ertönt ein Ton- signal als Zeichen, das zum Partner- wechsel auffordert.  
Gleichzeitig notiert ihr auf vorher ausgehändigten Zetteln, ob ihr euer Gegenüber wiedersehen wollt oder nicht.

Dies wird so lange wiederholt, bis jede Frau mit jeder einmal gesprochen hat. Am Ende werden die von uns ausgehändigten Zettel eingesammelt und ausgewertet. Per E-Mail erhaltet ihr eine Nachricht darüber, wer von euren "Kandidatinnen" euch gerne wiedersehen würde.
 
HundertmeisterStudio in
HundertMeister Kulturzentrale
Stadtplan DuisburgDellplatz 16a
(neben filmforum)
Duisburg-Zentrum

Eintritt 3,- €




Anmeldungen müssen bis zum 12. März 2011
per eingegangen sein.
Veranstalterin:
Logo LiDuLiDu - Lesben in Duisburg
Fr 18.3.
20:30 Uhr
Film 2: House of Boys
(Luxemburg, Deutschland, Niederlande 2010, 113 Min., dt. Fassung) » Film-Homepage
» Trailer
 
Weitere Infos siehe 20.3.
filmforum filmforum
Stadtplan DuisburgDellplatz 16
Duisburg-City
Eintritt: 6,50 € / erm.: 5,50 €
Fr 18.3.
22 Uhr
Logo WarmUpParty: WarmUp!
Das schwul-lesbische Tanzerlebnis in Duisburg
Seit über 10 Jahren feiern Schwule und Lesben auf der WarmUp-Party in der Kultur- zentrale HundertMeister. Mit der besonderen Atmosphäre dieser Location im Herzen Duisburgs, direkt am Dellplatz, ist es gelungen, einen festen Bestand- teil der schwul-lesbischen Ruhr- gebietsszene zu etablieren.
Zudem wird auch an den Geldbeutel der Gäste gedacht: Wer in der ersten halben Stunde (Happy Hour) kommt, zahlt nur 2,50 € Eintritt.

Für gute Musik sorgen im monatlichen Wechsel DJ Antibody und DJ Eisbaer, beide Kings der Silberscheiben wie Meister im Taktieren mit Vinyl. Und die im Schnitt 350 bis 400 Besucher zeigen, dass sich die Feierwütigen hier wohlfühlen.
HundertmeisterHundertMeister Kulturzentrale
Stadtplan DuisburgDellplatz 16a
(neben filmforum)
Duisburg-Zentrum


Eintritt:
22 bis 22:30 Uhr: 2,50 €
Ab 22:30 Uhr: 5 €
Logo AkDuLuS
Veranstalter: AkDuLuS e.V.
So 20.3.
20:30 Uhr
Film 2: House of Boys
(Luxemburg, Deutschland, Niederlande 2010, 113 Min., dt. Fassung)
Buch & Regie: Jean-Claude Schlim
» Film-Homepage
» Trailer
 
Darsteller: Layke Anderson, Udo Kier, Eleanor David, Benn Northover, Steven Webb, Ross Antony, Stephen Fry, u.a.
filmforum filmforum
Stadtplan DuisburgDellplatz 16
Duisburg-City
Eintritt: 6,50 € / erm.: 5,50 €
 Foto House of Boys
Der bekannte Nachtclub HOUSE OF BOYS, geführt von der exzentrischen Madame, wird sein neuer Lebensmittelpunkt.
Foto House of Boys
Fotos: Filmlichter Filmverleih
  
HOUSE OF BOYS ist die wilde, glamouröse und farbenfrohe Geschichte des High-School-Jungen Frank im Jahre 1984. Nachdem er von Zuhause abgehauen ist, entdeckt Frank in Amsterdam eine aufregende Welt voller Sex, Tanz und Musik.

Foto House of Boys
Unsterblich verliebt in seinen Mitbewohner Jake, durchlebt Frank die große Freiheit voller Jugend, Schönheit und Leidenschaft. Doch plötzlich wird seine Liebe auf eine harte Probe gestellt, als unvermittelt die neue, bis dahin völlig unbekannte und tödliche Bedrohung Aids auftaucht.


Ausgezeichnet als Bester Luxemburger Film 2009.
.
 
Di 22.3.
19:00 Uhr
Vortrag mit anschl. Diskussion:
„Identität ist nicht verhandelbar“
Referentin: Alice Stein (LesMigraS, Berlin)
 
Duisburg hat wie andere Großstädte in Westeuropa in den vergangenen Jahren Entwicklungen durchlaufen, die zu unterschiedlichen, individualisierten Gesellschaften geführt haben. Vielfältige Lebensentwürfe existieren nebeneinander. Dazu gehört auch das Thema Homosexualität, das in der Gesellschaft angekommen ist und die gleichgeschlechtliche Lebensweise scheinbar allgemein toleriert wird.

Demgegenüber stehen jedoch Äußerungen und Verhaltensweisen, die homophobe Einstellungen erkennen lassen. Lesbische Frauen sind in der Gesellschaft und auch in Duisburg immer noch weitestgehend unsichtbar. Insbesondere lesbische Frauen mit Migrationshintergrund, einer anderen ethnischen und kulturellen Zugehörigkeit, werden nicht gesehen und zeigen sich auch nicht.

Wie glaubhaft ist die deutsche Gesellschaft, deren unterschiedlichste Institutionen und Parteien tolerantes, akzeptierendes Verhalten gegenüber Homosexuellen fordern und parallel dazu Angehörigen von Minderheiten diskriminierende Haltungen sowie Handlungen entgegen bringen.

Zu der Entwicklung der eigenen Identität gehört auch das Bewusstsein um die persönliche sexuelle Orientierung. In diesem Zusammenhang hat sowohl das soziale Umfeld als auch die familiäre Herkunft einen bedeutsamen Einfluss auf die Identitätsbildung. Lesbische Frauen mit Migrationsgeschichte können sich daher in einer besonders belastenden Lebenssituation befinden, die von Mehrfachdiskriminierung geprägt ist. Die Befürchtung vor dem Verlust familiärer Beziehungen kann so dazu führen, die homosexuelle Orientierung zu verschweigen und zu verleugnen.

Zum Thema Gewalt- und Mehrfachdiskriminierungserfahrungen von Lesbischen, Bisexuellen Frauen und Trans*Menschen(LBT*) in Deutschland, hat die Organisation „Les Migras“ aus Berlin eine Befragung durchgeführt. Dazu liegen erste Einblicke vor.

In der Veranstaltung möchten wir die ersten Erkenntnisse aus der Studie vorstellen und diskutieren. Gleichfalls sollen Beispiele gezeigt werden, wie sich Frauen erfolgreich gegen Ausgrenzungen wehren und Wege finden, sich zu organisieren, um selbstbewusst ihre Identität zu leben.
 
HundertmeisterStudio in
HundertMeister Kulturzentrale
Dellplatz 16a
(neben filmforum)
Duisburg-Zentrum

Eintritt frei
Weitere Infos:
www.lesmigras.de
lesmigras




Veranstalter:
ARIC-NRW e.V. Anti-Rassismus Informations-Centrum und
Logo LiDuLiDu - Lesben in Duisburg
Di 22.3.
20:30 Uhr
Film 2: House of Boys
(Luxemburg, Deutschland, Niederlande 2010, 113 Min., dt. Fassung) » Film-Homepage
» Trailer
 
Weitere Infos siehe 20.3.
filmforum filmforum
Stadtplan DuisburgDellplatz 16
Duisburg-City
Eintritt: 6,50 € / erm.: 5,50 €
Do 24.3.
18:00 Uhr
Film 3: Howl - Das Geheul
(USA 2010, 90 Min., dt. synchr. Fassung) » Film-Homepage
» Trailer
 
Weitere Infos siehe 27.3.
filmforum filmforum
Stadtplan DuisburgDellplatz 16
Duisburg-City
Eintritt: 6,50 € / erm.: 5,50 €
Fr 25.3.
18:00 Uhr
Film 3: Howl - Das Geheul
(USA 2010, 90 Min., dt. synchr. Fassung) » Film-Homepage
» Trailer
 
Weitere Infos siehe 27.3.
filmforum filmforum
Stadtplan DuisburgDellplatz 16
Duisburg-City
Eintritt: 6,50 € / erm.: 5,50 €
So 27.3.
20:30 Uhr
Film 3: Howl - Das Geheul
(USA 2010, 90 Min., dt. synchr. Fassung)
Buch & Regie: Rob Epstein, Jeffrey Friedman
» Film-Homepage
» Trailer
 
Darsteller: James Franco, Jeff Daniels, David Strathairn, u.a.
filmforum filmforum
Stadtplan DuisburgDellplatz 16
Duisburg-City
Eintritt: 6,50 € / erm.: 5,50 €
Foto Howl   1957 steht in San Francisco ein amerikanisches Meisterwerk vor Gericht. Angeklagt ist „Howl“, das Gedicht von Allen Ginsberg, das seinen Autor schlagartig bekannt gemacht hat. Gerade erschienen, wird die ohnehin kleine Auflage von der Polizei beschlagnahmt und der Verleger muss sich wegen Verbreitung obszönen Schrifttums vor Gericht verantworten. Das überraschen- de und leidenschaftliche Urteil gilt bis heute als Geburtsstunde der Beat- Generation und der amerikanischen Gegenkultur.


 
 
Die juristische Verhandlung des Vorwurfs literarischer Obszönität im prüden Amerika der 50er Jahre, die Offenbarungen eines avantgardistischen Künstlers, der auf der Suche nach Liebe und Erlösung Mauern einreißt und ein fantastisch animierter Trip durch ein prophetisches Meisterwerk, das
Foto Howl
Fotos: Pandora Film
  Foto Howl
für den Aufruhr einer ganzen Generation sorgte: Drei ineinander verwobene Ebenen verdichten sich in Robert Epsteins und Jeffrey Friedmans HOWL zu einem facettenreichen, genreübergreifenden Porträt.
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